Pflege von Emaille
EINWEICHEN
Nach dem Kochen das Kochgeschirr mit Wasser auffüllen, bereits nach kurzer Zeit lassen sich die eingeweichten Speisereste mühelos entfernen.
REINIGUNG PER HAND
Wir empfehlen die Reinigung per Hand. Emaillierte Oberflächen können beim häufigen Einsatz der Spülmaschine mit der Zeit stumpf werden. Bei manueller Reinigung kann Emaille problemlos über viele Jahre hinweg, unverändert glatt und glänzend bleiben.
KALKFLECKEN ENTFERNEN
Kalkflecken lassen sich mühelos mit kaltem Essigwasser entfernen. Einfach eine Weile einwirken lassen und dann ausspülen.
RÄNDER
Vor dem Einfüllen von Speisen, die zum anlegen neigen (Z.b. Milch) KURZ MIT Wasser AUSSPÜLEN, ODER ERST EINEN Schluck Wasser ZUM KOCHEN BRINGEN, DANN DIE Milch HINZUFÜGEN UND abgedeckt zum kochen bringen.
ZERKRATZEN
Nie mit harten, oder spitzen Gegenständen, oder mit grobkörnigen Scheuermittel kratzen. Keine Drahtbürsten, Stahlwolle oder Scheuerpulver verwenden!
Stabilität
nicht schlagfest
HITZE
INDUKTION
Vorsicht bei leistungsstarken Herden und Induktionsfelder. Testen Sie Ihr Kochgeschirr bei geringer Stufe. Zuviel Energie kann die Emaillierung beschädigen.
LANGSAM ERHITZEN
Emaille Geschirr erreicht schneller höhere Temperaturen, als die meisten anderen Materialien. Halten Sie die Wärmezufuhr möglichst niedrig, so sparen Sie Energiekosten.
GESCHIRR ABKÜHLEN
erhitztes Geschirr nie abschrecken. Erst abkühlen lassen, oder in warmes Wasser einlegen.
Geschirr nie leer erhitzen!!
BRATEN
WÄRMEZUFUR
Emaille Geschirr erreicht schneller höhere Temperaturen, als die meisten anderen Materialien. Halten Sie die Wärmezufuhr möglichst niedrig, so sparen Sie Energiekosten.
REGULATION
Sollten Sie die Pfanne mit voller Energie erwärmt haben, schalten Sie die Hitzezufuhr spätestens beim Einlegen der Speisen herunter
WENDEN
Bratgut gut anbräunen lassen und dann mit einem flachen Schaber anheben, oder durch schwenken der Pfanne bewegen.
BODENDURCHMESSER
Sollte der Bodendurchmesser der Pfanne wesentlich grösser sein, als die Herdplatte, bitte langsam erhitzen. So verhindert man eine unregelmässige Erwärmung und dadurch ein verziehen bzw. eine Wölbung des Pfannenbodens.